Diese Woche war Homecoming Week. Unter der Woche hatten wir in der Schule "Spirit-Week", wo jeder dazu angeregt wurde, seinen School Spirit zu zeigen. Dafür hatten wir jeden Tag eine Art "Motto" zu dem man sich anziehen konnte, wenn man wollte.
Montag war "Jersey-Day" Dienstag war "Class-day", wo jeder Klassenstufe eine Kleidungsfarbe zugeordet wurde: Freshmen-white; Sophomores-blue, Juniors-black, Seniors-red. Mittwoch war das Motto Hawaii, Donnerstag Decades, wo sich manche Leute wie Hippies, aus den 60ern etc. angezogen haben. Freitag hatten dann einige ihr Homecoming-Shirt (Foto) an oder normale Kleidung. Außerdem war Freitag der Tag für Mums and Garters. Das ist hier in der Gegend (wohl auch in anderen südlicheren Teilen der USA) eine Tradition. Wenn ein Mädchen ein Date für Homecoming hat, macht (oder kauft) dieser ihr ein/eine Mum, eine Art riesiger Feder-Bänder-Puschel und sie macht (oder kauft) ein/eine Garter für den Jungen. Das ist ungefähr das gleiche, nur in klein. Schwer zu beschreiben, einfach mal bei Google-Bilder eingeben. Der/die/das Mum wird dann am Homecoming-Freitag vom Mädchen getragen. Ja, die hängen sich das wirklich um und laufen den ganzen Tag damit rum. Der Junge trägt der/die/das Garter um den Arm.
Während der 6. und 7. Stunde hatten wir dann außerdem unsere zweite Pep Rallye. Das ist eigentlich nur ein Event, wo sich alle Schüler in der Sporthalle versammeln. Eröffnet wird es vom Jazz Choir mit der Nationalhymne. Die Cheerleader und das Drill Team (ist glaube ich so ein Südstaaten-Ding, eine Art Tanz-Team die ebenfalls bei Football-Spielen performen) treten dann auf, unterstützt von der Band. Mitglieder aus verschiedenen Sportteams erzählen über die Erfolge, die kürzlich erreicht wurden und treten in einigen Spielen gegeneinander an, nur so zum Spaß. Zuletzt wird die Boyd-Bronco Hymne gespielt. Das Ganze dient im Grunde dazu, die Leute in Stimmung zu bringen und auf das Football-Spiel am Abend vorzubereiten. Findet trotzdem nicht bei jedem Heimspiel statt.
Abends war dann das Homecoming Footballspiel und Samstag der eigentliche Homecoming-Dance in der Schule. Da das Kleidungsmotto dieses Jahr aber "Casual" war, wurden kaum Tickets verkauft und fast niemand ist hingegangen. Ich war auch nur mit einer Gruppe von Leuten bei einem Lagerfeuer. Eigentlich ist Homecoming an sich schon ein ziemlich großes Event, aber das kommt natürlich auch immer auf die jeweilige Schule an.
Sonntag, 28. September 2014
Freitag, 19. September 2014
1st month review
Genau einen Monat ist es jetzt her, dass ich mit dem Flieger in New York landete.
Genau 4 Wochen sind es, die ich jetzt bei meiner Gastfamilie verbracht habe.
Inzwischen habe ich mich ein wenig eingelebt, bis man sich aber so 100% eingelebt hat, dauert das aber eben.
Wann immer ich Blogs von Austauschschülern gelesen habe, machte es den Eindruck, alles ist super und man nimmt es mit links. Und ich habe das Gefühl, das auch das, was ich bisher geschrieben habe, ziemlich diesen Eindruck macht. So ist es aber absolut nicht.
Ich fühle mich unglaublich wohl hier, habe eine superliebe Gastfamilie, komme insgesamt mit meinen Kursen ganz gut klar und habe auch schon viele nette Leute kennengelernt und einige wenige Freunde gefunden. Aber trotzdem: Auch mich hat das Heimweh natürlich eingeholt. Und das sogar ziemlich schnell. Nicht weil ich mich hier nicht wohl fühle, aber weil ich meine Familie und meine engsten Freunde unglaublich vermisse.
Ich weiß noch genau wie ich bei der AYA-Orientation in New York saß und man uns darauf vorbereitete mit den Worten: I know, y'all have expectations. And to face the fact, that a lot of them won't be met.
Und ich war mir sicher, dass ich keine Erwartungen hatte, weil ich um den Umstand wusste, dass es eh anders sein würde als erwartet. Ich fühlte mich auf alles vorbereitet und so bereit, dem Abenteuer entgegenzutreten.
Erwartungen? Hatte ich doch! Obwohl man es selber gar nicht weiß, kommt man mit der Erwartung, das beste Jahr seines Lebens zu haben. Weil das genau das ist, was einem jeder erzählt. Und vielleicht wird es das hinterher auch gewesen sein. Aber ein Sprung in ein neues Leben, der komplett perfekt ist? Wenn man objektiv darüber nachdenkt, natürlich eine Illusion.
Auf alles vorbereitet? Ich würde sagen, ich war so gut vorbereitet wie es möglich ist. Aber kann man auf alles vorbereitet sein? Nein, auf keinen Fall.
Bereit? War ich aber absolut.
Nun zu einem ganz anderen Thema. Inzischen habe ich die Sprache hier schon soweit angenommen, dass ich eigentlich fast nur noch auf Englisch denke. Angefangen hat so mit dem Anfang der zweiten Woche, dass manchmal die englischen Wörter einfach eher einfielen als ihr deutsches Pendant. Irgendwann hing es davon ab, ob ich über Situationen nachgedacht habe, die mit Deutschland oder den USA zu tun haben und in der letzten halben Woche war es dann eigentlich nur noch Englisch. Als ich heute geskypt habe, dauerte es manchmal nur etwas bis mir deutsche Wörter einfielen. Als ich Mittwoch aber in der Kirche einen Jungen aus der Nähe meiner Heimatstadt traf und wir uns auf Deutsch unterhalten haben, war es echt schwer, nicht ins Englische zu wechseln, weil wir ja von Amerikanern umgeben waren. Ich hätte echt nicht gedacht, dass es so schnell geht, da ich besonders in den ersten zwei Wochen noch sehr viel Kontakt nach Deutschland hatte. Ob ich schon auf Englisch träume, weiß ich leider nicht, weil ich bisher noch an keinen meiner Träume wirklich erinnern konnte :(
Ach so, heute (nach 4 Wochen) fiel irgendwem in der Schule dann auch mal auf, dass Englisch nicht meine Muttersprache ist und ich musste einen mündlichen Test machen, um zu sehen, ob ich mich für irgendwelche Hilfprogramme oder so qualifiziere. Der Test ging ca. 45 Minuten und das einzige Problem, das ich hatte war, dass ich das englische Wort für Gartenschlauch nicht wusste. Damit hatte ich am Ende dann 100% und das Computerprogramm meinte, dass ich wohl fließend Englisch spreche. Trifft nicht ganz zu, hat mich aber natürlich gefreut :D (Oh und an einem Hilfsprogramm muss ich auch nicht teilnehmen.) Über die Schule an sich werde ich denke ich dann gegen Ende des zweiten Monats mal mehr sagen können :)
Bis spätestens dahin
Caro ♥
Genau 4 Wochen sind es, die ich jetzt bei meiner Gastfamilie verbracht habe.
Inzwischen habe ich mich ein wenig eingelebt, bis man sich aber so 100% eingelebt hat, dauert das aber eben.
Wann immer ich Blogs von Austauschschülern gelesen habe, machte es den Eindruck, alles ist super und man nimmt es mit links. Und ich habe das Gefühl, das auch das, was ich bisher geschrieben habe, ziemlich diesen Eindruck macht. So ist es aber absolut nicht.
Ich fühle mich unglaublich wohl hier, habe eine superliebe Gastfamilie, komme insgesamt mit meinen Kursen ganz gut klar und habe auch schon viele nette Leute kennengelernt und einige wenige Freunde gefunden. Aber trotzdem: Auch mich hat das Heimweh natürlich eingeholt. Und das sogar ziemlich schnell. Nicht weil ich mich hier nicht wohl fühle, aber weil ich meine Familie und meine engsten Freunde unglaublich vermisse.
Ich weiß noch genau wie ich bei der AYA-Orientation in New York saß und man uns darauf vorbereitete mit den Worten: I know, y'all have expectations. And to face the fact, that a lot of them won't be met.
Und ich war mir sicher, dass ich keine Erwartungen hatte, weil ich um den Umstand wusste, dass es eh anders sein würde als erwartet. Ich fühlte mich auf alles vorbereitet und so bereit, dem Abenteuer entgegenzutreten.
Erwartungen? Hatte ich doch! Obwohl man es selber gar nicht weiß, kommt man mit der Erwartung, das beste Jahr seines Lebens zu haben. Weil das genau das ist, was einem jeder erzählt. Und vielleicht wird es das hinterher auch gewesen sein. Aber ein Sprung in ein neues Leben, der komplett perfekt ist? Wenn man objektiv darüber nachdenkt, natürlich eine Illusion.
Auf alles vorbereitet? Ich würde sagen, ich war so gut vorbereitet wie es möglich ist. Aber kann man auf alles vorbereitet sein? Nein, auf keinen Fall.
Bereit? War ich aber absolut.
Nun zu einem ganz anderen Thema. Inzischen habe ich die Sprache hier schon soweit angenommen, dass ich eigentlich fast nur noch auf Englisch denke. Angefangen hat so mit dem Anfang der zweiten Woche, dass manchmal die englischen Wörter einfach eher einfielen als ihr deutsches Pendant. Irgendwann hing es davon ab, ob ich über Situationen nachgedacht habe, die mit Deutschland oder den USA zu tun haben und in der letzten halben Woche war es dann eigentlich nur noch Englisch. Als ich heute geskypt habe, dauerte es manchmal nur etwas bis mir deutsche Wörter einfielen. Als ich Mittwoch aber in der Kirche einen Jungen aus der Nähe meiner Heimatstadt traf und wir uns auf Deutsch unterhalten haben, war es echt schwer, nicht ins Englische zu wechseln, weil wir ja von Amerikanern umgeben waren. Ich hätte echt nicht gedacht, dass es so schnell geht, da ich besonders in den ersten zwei Wochen noch sehr viel Kontakt nach Deutschland hatte. Ob ich schon auf Englisch träume, weiß ich leider nicht, weil ich bisher noch an keinen meiner Träume wirklich erinnern konnte :(
Ach so, heute (nach 4 Wochen) fiel irgendwem in der Schule dann auch mal auf, dass Englisch nicht meine Muttersprache ist und ich musste einen mündlichen Test machen, um zu sehen, ob ich mich für irgendwelche Hilfprogramme oder so qualifiziere. Der Test ging ca. 45 Minuten und das einzige Problem, das ich hatte war, dass ich das englische Wort für Gartenschlauch nicht wusste. Damit hatte ich am Ende dann 100% und das Computerprogramm meinte, dass ich wohl fließend Englisch spreche. Trifft nicht ganz zu, hat mich aber natürlich gefreut :D (Oh und an einem Hilfsprogramm muss ich auch nicht teilnehmen.) Über die Schule an sich werde ich denke ich dann gegen Ende des zweiten Monats mal mehr sagen können :)
Bis spätestens dahin
Caro ♥
Samstag, 13. September 2014
Update
Hallo ihr Lieben,
ich wollte euch nur mal ein wenig berichten, was bei mir so los ist.
Letzten Mittwoch hatten während der 2. Stunde alle Freshmen und neuen Schüler ein Breakfast in der Cafeteria, um offiziell in der Schule begrüßt zu werden und sich ein wenig mit dem Team der Boyd High School zu unterhalten.
Abends war ich dann mit einigen Mädels, die ich beim ersten Football-Homegame letzten Freitag kennengelernt habe, bei der Jugendgruppe der Kirche. In Deutschland gehe ich ja normalerweise nicht in die Kirche, habe Werte und Normen anstatt Religionsunterricht und kann der Kurche auch nichts abgewinnen. Hier ist Kirche aber irgendwie total anders! Es ist Zeit, die man hier mit seinen Freunden verbringt, verschiedene Bands treten auf, die moderne christliche Lieder spielen und alles, was erzählt (gepredigt passt hier irgendwie nicht) wird, ist komplett auf den Alltag der Jugendlichen bezogen und es macht einfach viel mehr Spaß als ich gedacht hätte! Außerdem ist es natürlich gerade für mich jetzt am Anfang eine gute Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen!
Freitag war dann schon das 2. Home Game der Football Season! Und obwohl das Wetter gestern plötzlich komplett umgeschlagen ist (wir hatten nur noch ca. 20°C, was ich wirklich kalt angefühlt hat, da am Anfang der Woche noch ca. 35°C waren und geregnet hat es auch zum ersten Mal) hat es unglaublich viel Spaß gemacht!
Heute sind es (wenn alles nach Plan läuft) noch genau 9 Monate, die Tatsache fühlt sich irgendwie komisch an und ich kann gar nicht sagen, wieso :D
Bis bald
Eure Caro!
ich wollte euch nur mal ein wenig berichten, was bei mir so los ist.
Letzten Mittwoch hatten während der 2. Stunde alle Freshmen und neuen Schüler ein Breakfast in der Cafeteria, um offiziell in der Schule begrüßt zu werden und sich ein wenig mit dem Team der Boyd High School zu unterhalten.
Abends war ich dann mit einigen Mädels, die ich beim ersten Football-Homegame letzten Freitag kennengelernt habe, bei der Jugendgruppe der Kirche. In Deutschland gehe ich ja normalerweise nicht in die Kirche, habe Werte und Normen anstatt Religionsunterricht und kann der Kurche auch nichts abgewinnen. Hier ist Kirche aber irgendwie total anders! Es ist Zeit, die man hier mit seinen Freunden verbringt, verschiedene Bands treten auf, die moderne christliche Lieder spielen und alles, was erzählt (gepredigt passt hier irgendwie nicht) wird, ist komplett auf den Alltag der Jugendlichen bezogen und es macht einfach viel mehr Spaß als ich gedacht hätte! Außerdem ist es natürlich gerade für mich jetzt am Anfang eine gute Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen!
Freitag war dann schon das 2. Home Game der Football Season! Und obwohl das Wetter gestern plötzlich komplett umgeschlagen ist (wir hatten nur noch ca. 20°C, was ich wirklich kalt angefühlt hat, da am Anfang der Woche noch ca. 35°C waren und geregnet hat es auch zum ersten Mal) hat es unglaublich viel Spaß gemacht!
Heute sind es (wenn alles nach Plan läuft) noch genau 9 Monate, die Tatsache fühlt sich irgendwie komisch an und ich kann gar nicht sagen, wieso :D
Bis bald
Eure Caro!
Donnerstag, 11. September 2014
9/11
Heute war kein ganz einfacher Tag für einen Großteil der US-Amerikaner. Auch am inzwischen 13. Anniversary von Nine-Eleven ist die Furcht und Trauer immer noch zu spüren. Einige Eltern (inzwischen nicht mehr viele) lassen ihre Kinder stets zu Hause, weil die Angst vor einem Terroranschlag oder Amoklauf erheblich steigt. Davon abgesehen berichten natürlich auch die Medien immer wieder darüber. Außerdem wurden vor dem Pledge of Allegiance, was heute von einem Officer gehalten wurde, noch eine Gedenkrede gehalten. Wenn man das alles einmal miterlebt hat, kommen einem auch die zehntausend Sicherheitsbestimmungen zur Einreise gar nicht mehr so albern vor. (Auch wenn ein Fragebogen über den terroristischen Hintergrund des Visums-Antragsteller, den es mit Ja-/Nein-Fragen zu beantworten gilt, natürlich immer noch ziemlich sinnlos erscheint :D)
Donnerstag, 4. September 2014
Pledges
Das "Gebet", mit dem wir jede 3. Stunde beginnen, habe ich hier jetzt nur mal aufgeschrieben. Gebet ist irgendwie ja das falsche Wort, man gelobt eher seine Loyalität zu den Vereinigten Staaten und zum Staat Texas, genannt wird das ganze "pledge", wofür mir aber irgendwie keine passende deutsche Übersezung einfällt.
„I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.“
"Honor the Texas flag; I pledge allegiance to thee, Texas, one state under God, one and indivisible."
„I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.“
"Honor the Texas flag; I pledge allegiance to thee, Texas, one state under God, one and indivisible."
Mittwoch, 3. September 2014
School update
Woche 2 ist schon zur Hälfte vorbei. Viel richtigen Unterricht hatte ich trotzdem noch nicht in allen Fächern. Außerdem hab ich von AP Biology zu Environmental Science geswitcht. De AP-Kurs habe ich belegt, weil ich dachte, es könnte mir etwas für Bio in der Oberstufe wenn ich zu Hause bin bringen, aber die Themen, die sie behandeln, sind komplett andere und in der Realität ist AP nicht wesentlich schwerer, aber einfach viel mehr Arbeit.
Heute hatten wir dann "Safety Day" in der Schule, was hieß: Feueralarm-Probe in der 1. Stunde, Amoklaufalarm-Übung in der 2. Stunde und Tornadoalarm-Übung in der 3. Stunde. Im Falle eines Amoklaufs werden die Türen verschlossen, das Licht wird ausgeschaltet und alle müssen sich an die hintere Wand des Raumes auf den Boden setzen, falls es einen Tornado gibt, werden alle Schüler in die Umkleideräume der Sporthallen geleitet, da sich diese im Erdgeschoss befinden und keine Fenster haben. Anwenden muss ich diese Techniken in dem Jahr hoffentlich nicht.
Heute hatten wir dann "Safety Day" in der Schule, was hieß: Feueralarm-Probe in der 1. Stunde, Amoklaufalarm-Übung in der 2. Stunde und Tornadoalarm-Übung in der 3. Stunde. Im Falle eines Amoklaufs werden die Türen verschlossen, das Licht wird ausgeschaltet und alle müssen sich an die hintere Wand des Raumes auf den Boden setzen, falls es einen Tornado gibt, werden alle Schüler in die Umkleideräume der Sporthallen geleitet, da sich diese im Erdgeschoss befinden und keine Fenster haben. Anwenden muss ich diese Techniken in dem Jahr hoffentlich nicht.
Montag, 1. September 2014
Inzwischen bin ich schon das zweite Wochenende hier. Heute war übrigens keine Schule, da heute 'Labor Day' ist, der amerikanische Tag der Arbeit. Da ich deshalb gerade ein bisschen Zeit hab, wollte ich euch ein paar Fotos von den Erlebnissen meiner Zeit in Texas zeigen.
Dieses Wochenende haben wir auf der Farm der Familie am See verbracht, wo ich den großen Pick-up-Truck und das Quad (ehm, natürlich nur "mit"-)fahren durfte, selber fahren ist ja schließlich verboten :D
Dieses Wochenende haben wir auf der Farm der Familie am See verbracht, wo ich den großen Pick-up-Truck und das Quad (ehm, natürlich nur "mit"-)fahren durfte, selber fahren ist ja schließlich verboten :D
Ankunft am Flughafen in Dallas Ft Worth |
Erster Schultag |
Dinner at Cassie's Bithday |
Erstes Football game der Saison - Broncos against Jaguars |
Cassie und ich nach dem Auftritt ihres Drill Teams beim Football Game |
Abonnieren
Posts (Atom)